Henske, Doreen
Wissensbilanzen
Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung des institutionellen Personalvermögens
AVMpress
138 Seiten
21 x 14,8 x 1 cm
Softcover
Erscheinungstermin 01.05.2011
Bestell-Nr. P86924049
ISBN 978-3-86924-049-7
Preis 44,90 (inkl. 7% Mwst)
lieferbar/Print-On-Demand

Zum Inhalt

"Unser Personal ist unser größtes Kapital!", wird vielfach in den Führungsetagen kommuniziert. Dennoch befindet sich der öffentliche Dienst in permanentem Personalabbau und im privaten Bereich steigen nach einer Entlassungswelle die Aktienkurse. In Praxis und Lehre wird länderübergreifend daher nach Möglichkeiten gesucht, das institutionelle Personalvermögen (auch Humankapital) in Wissensbilanzen zu bewerten. Doreen Henske untersucht ausgewählte Wissensbilanz-Modelle wie den Skandia Navigator, den Intangible Assets Monitor, das Modell des Austria Research Centers Seibersdorf und des Arbeitskreises Wissensbilanz hinsichtlich diverser Bewertungsprobleme. Vor allem fordert sie die ergänzende Bewertung des institutionellen Personalvermögens in Form eines monetären Wertes. Aus personalwirtschaftlicher Sicht werden die Saarbrücker Formel und das Hagener Schema dargestellt. Das Fazit: Die Unternehmen sollten ergänzend den monetären "Wert ihres Personals" in Wissensbilanzen ermitteln.